Heimatmuseum Haselünne: Heizleisten an der Außenwand einer sogenannten UP-Kammer in einem der Gebäude.
Heimatmuseum Haselünne: Rundgang.
Heimatmuseum Haseluenne: Damit die Rohrleitungsführung einfacher gestaltet werden konnte, wurde im Nebenhaus eine Unterverteilung im Keller montiert. Damit wurde auch weniger Rohrleitung verbraucht.
Heimatmuseum Haselünne: Schmiede im Mittelbau: die Heizleisten befinden sich hinter dem Amboß. Heizleisten an einer Außenwand Richtung Innenhof. Typisch für diese Häuser ist ein circa 40 cm hoher Sockel aus Granitsteinen. Auf diesem Absatz wurden die Heizleisten an der Außenwand montiert.
Heimatmuseum Haselünne: Die Heizleisten wurden in den Häusern dem übrigen Fachwerk farblich angepasst und sie sind aus diesem Grund kaum zu sehen. Hier verläuft die Heizleiste im Treppenhaus hinterm Tisch an der gesamten Außenwand entlang.
Heimatmuseum Haselünne: In der Schmiedewerkstatt.
Heimatmuseum Haselünne: Rundgang.
Heimatmuseum Haselünne: Hier ist der Granitsockel gut zu sehen, auf dem das erste Eichholz waagerecht liegt. Darüber wurde die Heizleiste montiert: beginnend an der Türe, nach rechts verlaufend.
Heimatmuseum Haselünne: Der Essplatz in einem der Bauernhäuser mit Heizleiste unterm Fenster.
Heimatmuseum Haselünne: Rundgang durch die freundlichen Räume.
Heimatmuseum Haselünne: Hier wurden in den stehenden Regalbrettern die Heizleisten ausgespart, der Warmluftschleier steigt dahinter auf und hält Alles, was im Regal steht, warm und trocken.
Heimatmuseum Haselünne: Die Heizleisten sind gut verborgen.
Heimatmuseum Haselünne: So sehen die Heizleisten im Sanitärraum der Gebäude aus.
Heimatmuseum Haselünne im ehemaligen Stall: Auch hier befinden sich die Heizleisten oberhalb des Granitsockels.
Heimatmuseum Haselünne: Die Schusterei.
Heimatmuseum Haselünne: Heizleisten auf dem Granitsockel in einer Schusterei.
Heimatmuseum Haselünne: Die Heizleisten erzeugen ein sehr gutes Raumklima, was speziell den uralten Holzbalken zugute kommt.
Heimatmuseum Haselünne: Die Heizleisten sind kaum zu sehen.