Auf einer Palette in einer Art Verschlag wird Ihnen der Grundofen frei Haus bis vor die Haustüre geliefert. Er ist in Plastikfolie eingeschweißt und damit gut geschützt.
Nach der Demontage des Holzgestelles, das den Ofen schützt, wird der Ofen mit einer Sackkarre ins Haus gefahren.
An dem Platz, an dem der Ofen später einmal stehen soll, wird der Sockel (dieser ist nicht in der Lieferung enthalten) plaziert
Der Ofen wird ganz einfach hinauf gehoben; zwei kräftige Leute schaffen das. Das Gewicht des Ofens beträgt circa 120 Kilo.
Mit handelsüblichen V2A-Rohren wird der Anschluß zum Kamin hergestellt.
Mit dem mitgelieferten Dichtungskitt wird das Rauchrohr im Ofendeckel befestigt.
So sieht nun der Ofen nach erfolgter Montage aus. Für alle diese Arbeiten benötigen Sie maximal eine Stunde.
Jetzt wird der Feuerraum noch mit Sand bis circa 5 cm unter den Rand der Feuerluke aufgefüllt.
Nun können Sie schon ein erstes kleines Feuerchen machen. Heizen Sie den Ofen aber genau so hoch, wie es in der mitgelieferten Bedienungs-Anleitung vorgegeben ist.
Wenn der Untergrund aus brennbarem Material besteht, so wie in diesem Fall hier abgebildet, muss gemäß den Landesvorschriften noch ein Blech oder eine Glasplatte in den entsprechenden Abmessungen vor den Ofen gelegt werden.
Wenn Sie den Ofen lieber als "offenen Kamin" benutzen möchten, was natürlich seine besonderen Reize hat, empfehlen wir Ihnen, diesen Funkenschutz mitzubestellen.
So sieht das Ofenschild aus. In der Mitte befindet sich eine drehbare Klappe, mit der Sie bei geschlossenem Ofen die Luftzufuhr regeln können.